Lebensmittel wirken auf unseren Körper. Das ist seit Hippokrates bekannt. Relativ neu ist, sie haben bereits eine Wirkung, sobald sie auf der Zunge liegen. Über unser Nervensystem wird in Bruchteilen von Sekunden an unsere Hirnzentrale gemeldet, ob das, was auf der Zunge liegt essbar ist. Ist es ungenießbar, bekommen unsere Muskeln den Befehl "ausspucken". Dieses fein ab- gestimmte Zusammenspiel von Reiz (z.B. Lebensmittel), Nerven und Muskeln machen wir uns beim kinesio-logischen Nahrungsmittel-Test zunutze. Wenn beispiels- weise Weizen auf der Zunge unsere Muskelreaktion verändert, wissen wir, dass er unserem Körper Stress bereitet. So können über den Muskel-Reaktions-Test Stress auslösende Lebensmittel und Nahrungsmittel-unverträglichkeiten identifiziert werden.
Mit diesem Ergebnis wird nun für die nächsten vier Wochen ein individueller Speiseplan entwickelt, der Darm, Organe, Stoffwechsel und Immunsystem entlastet. Das tut dem Bauch und der Verdauung spürbar gut.
An folgender Veröffentlichung habe ich mitgearbeitet: Vergleich und klinische Bedeutung von IgG-, IgG4-, Cytotoxischem- und Applied Kinesiology-Test bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten - eine Pilotstudie; MJAK (3) 2011: 12-17, Bartzsch, O., Garten, H., et al., Medical Journal of Applied Kinesiology, 2011.
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